Förderturm, Zeche Nordstern in Gelsenkirchen
© Pixabay / Joergelman
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Mit dem Zug nach Gelsenkirchen und ins Ruhrgebiet reisen!

Gelsenkirchen steht für das Ruhrgebiet wie fast keine andere Stadt in dieser Metropolenregion. Es erstreckt sich über elf Städte und vier Kreise, von Wesel im Westen bis Hamm im Osten. Um zu erfassen, was das Ruhrgebiet und insbesondere Gelsenkirchen auszeichnet, sollte man nicht einfach Sehenswürdigkeiten abklappern. Aufgrund seiner Ausdehnung wäre es ohnehin vermessen, die sehenswerten Orte des Reviers, wie es auch genannt wird, im Rahmen eines einzigen Aufenthaltes zu besuchen.

Unsere EM-Reisetipps für Gelsenkirchen

Fußballinteressierte haben Glück: Vom Hauptbahnhof in Gelsenkirchen fährt die Straßenbahnlinie 302 bis zur Veltins-Arena. Hinein in das Stadion, dessen Dach komplett geschlossen werden kann, kommt man nur am Spieltag oder im Rahmen einer Stadionführung. Aber für viele Fußballfans ist auch ein Besuch im Schalke-04-Fanshop den Abstecher wert.

Wer auf den Anblick der Arena verzichten kann, sollte stattdessen vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 383 bis zum „Heßler Landschaftspark“ fahren. Hier beginnt der Nordsternpark, der in etwa so groß ist wie 130 Fußballfelder. Das Herzstück der Anlage sind zwei Fördertürme und der denkmalgeschützte Nordsternturm 2 der früheren Zeche. Er wurde ab 2009 zum Hochturm mit Besucherterrasse in 83 Meter Höhe ausgebaut. Auf ihm steht der monumentale „Herkules von Gelsenkirchen“, eine 18 Meter hohe Skulptur, die vom Künstler Markus Lüpertz geschaffen wurde. In den darunterliegenden Etagen befindet sich unter anderem ein Videokunstzentrum.

In der Nähe der markanten roten Doppelbogenbrücke, die über den Rhein-Herne-Kanal führt, liegt ein Amphitheater. Auf der Freilichtbühne finden Rock- und Klassikkonzerte statt sowie Veranstaltungen zur Nacht der Industriekultur. Und wenn die Stadt sich wieder mal an einem Fußballgroßereignis wie der Euro 2024 erfreut, wird hier im Nordsternpark die Fanmeile eingerichtet.

So viel Malochergeist macht hungrig. Da trifft es sich gut, dass jenseits Heiner’s Biergarten am Nordrand des Parks wartet. Bäume und Sonnenschirme spenden Schatten. Der Ausschank gehört zu einer Hotelanlage, die ebenfalls das „Cloud 7“ beheimatet. Im Bar-Bereich können Sie Sportübertragungen verfolgen, das Restaurant bietet ein üppiges Frühstücksbuffet und neben Grill-Klassikern auch vegetarische und vegane Speisen.

Das Musiktheater im Revier achtet auf Nachhaltigkeit

Nun bewegen wir uns zurück Richtung Hauptbahnhof. Ab Arena mit der Staßenbahnlinie 302 zurück bis zum „Kennedyplatz“. Vom Nordsternpark wieder mit der Buslinie 383 bis zur Station „Idastraße“.

Beide Haltestellen liegen schon in unmittelbarer Nähe zu einem der bedeutendsten Kulturbauten der Nachkriegsära. Das Musiktheater im Revier hat Werner Ruhnau 1959 erbaut – und Wert darauf gelegt, Kunstwerke einzubinden. Besucher:innen bestaunen die riesigen Wandreliefs von Yves Klein in „Gelsenkirchener Blau“.  Seit einigen Jahren erstellt das Haus eine CO2-Bilanz und leitet daraus Maßnahmen ab, was ihm 2023 die Auszeichnung „Beste Nachhaltigkeitsinitiative“ der „Oper! Awards“ beschert hat.

Sie passieren die Stadtbibliothek und dann geht es über die Ebertstraße vorbei am Hans-Sachs-Haus. Das denkmalgeschützte Gebäude in Formen der Neuen Sachlichkeit, in den 1920er-Jahren errichtet, dient heute als Rathaus der Stadt Gelsenkirchen mit einem öffentlichen Bürgerforum.

Sie steuern nun auf eine modern gestaltete Kirche zu: Es ist die 1956 vollendete evangelische Altstadtkirche. Ihr markanter Turm ist eines der Wahrzeichen von Gelsenkirchen. Sie liegt in direkter Nachbarschaft zur katholischen St. Augustinus-Kirche. Und dazwischen, falls kurz vor Abreise doch noch ein Schalke-04-Wunsch aufkommt, liegt noch ein Fanshop.

Ansonsten beginnt hier die Bahnhofstraße, die einmal zu den umsatzstärksten der Republik gehörte. Manch ein stolzer Kaufhaus-Bau kündet noch von diesen Tagen. Durch das belebte Treiben gelangen Sie zurück zum Hauptbahnhof.

Tag 1: Östlicher Teil

Elf Städte und vier Kreise – wie kann man das an einem Wochenende erfassen? Geht natürlich nicht. Aber keinen Stress, wir zerlegen Ihnen Deutschlands größte Metropolregion in zwei Happen – und ein paar kleinere Häpken, wie man hier sagen würde. Am ersten Tag bewegen wir uns durch das östliche Ruhrgebiet, an Tag zwei durchstreifen wir die westliche Hälfte. Die Grenze verläuft irgendwo zwischen Bochum und Essen.

Wir starten in Dortmund, direkt gegenüber des Hauptbahnhofs. Dort steht seit 2015 das Deutsche Fußballmuseum. Besucherinnen und Besucher können hier viele Momente der Fußballgeschichte aufleben lassen – von den Pioniertagen des ersten Fußballlehrers Konrad Koch in Braunschweig über das Wunder von Bern bis zu den Sternstunden der Bundesliga. Emotional wird es bei der Fußball-WM im eigenen Land 2006 und dem WM-Sieg 2014 in Rio de Janeiro. Selbst wer Sportmuffel ist und nur als Begleitung mitgeht, kommt hier mit guter Laune wieder heraus.

Als Nächstes geht’s mit der U-Bahn bis „Dortmund-Hörde Bf“ und mitten hinein in die Herzkammer des Reviers: Das Hochofenwerk im Stadtteil Hörde zählt zu den bedeutendsten Industriedenkmälern der Region. Bis 1998 hat man hier in den mehr als 2000 Grad heißen Hochöfen Eisenerz in Roheisen verhüttet. Danach wurde die Anlage stillgelegt und das gesamte Gelände umgestaltet zu einem modernen Technologiestandort mit schönen Boulevards und Cafés.

Mit dem Phoenix-See ganz in der Nähe lockt auch ein Naherholungsgebiet. Wo heute auf 24 Hektar Wasserfläche Windsurfer:innen kreuzen und Boote schaukeln, breitete sich einst ein Teil eines Stahlwerks aus. Wer eine Ahnung erhalten möchte, wie so etwas aussah: Buchen Sie den geführten Skywalk Phoenix-West. Entlang der ehemaligen Gichtgasleitung – der Walk liegt auf dieser Leitung – geht es bis auf 64 Meter Höhe zum Hochofen, von wo der Blick über die Umgebung grandios ist.

Die Route der Industriekultur bietet weit mehr an, als in zwei Tage passt

Das Ruhrgebiet ist gespickt mit stählernen Momumenten des Industriezeitalters, das die Region hinter sich gelassen hat. Bookmarken Sie die Webseite der Route der Industriekultur – dort werden Sie weit mehr Stoff finden, als in zwei Tage passt.

Schon allein am Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop kann man einen halben Tag verbringen. Irgendwie mussten die Unmengen an Erz und Stahl ins Ruhrgebiet hinein und wieder herausbefördert werden. Dafür wurde in sieben Jahren Bauzeit der Dortmund-Ems-Kanal geschaffen, von Kaiser Wilhelm II. 1899 eröffnet. Zugleich ging das weltweit erste Schiffshebewerk für große Binnenschiffe in Betrieb. Zu Kaisers Zeiten galt es mit einer Hebeleistung von 14 Metern als technische Sensation. Es wurde 1962 durch ein noch leistungsfähigeres Hebewerk ersetzt – das alte fungiert als Industriemuseum. Modelle zeigen Kindern und Erwachsenen, wie es funktionierte.

Im nahe gelegenen Waltrop finden Sie zum Mittagessen den Beleg, dass man im Ruhrgebiet auch ausgeruht und lecker speisen kann. Das Gasthaus Stromberg serviert einen Mix aus Hausmannkost und kreativen Gerichten – auch vegetarisch.

Während noch immer Binnenschiffe kreuz und quer durch das Ruhrgebiet verkehren, ist das Zeitalter der Zechen vorüber. Aber das Arbeiten unter Tage ist bis heute so prägend für Kultur und Sprache des Reviers, dass Sie hinüber nach Bochum fahren sollten.

Im Bergbau-Museum geht es 20 Meter in die Tiefe

Oder besser: hinunter. Denn das Deutsche Bergbau-Museum Bochum unterhält in 20 Metern Tiefe ein Anschauungsbergwerk, das einem realen Bergwerk nachgebildet wurde. Die Gänge sind etwa 2,5 Kilometer lang – den Besucher:innen zugänglich sind davon 1,2 Kilometer. Wenn Sie nachempfinden wollen, wie sich ein typischer Arbeitsplatz der Kumpel anfühlte, sollten Sie frühzeitig eine Führung reservieren. Und wenn keine mehr buchbar ist: Gehen Sie trotzdem ins Museum und erfahren Sie, wie die Kohle in die Erde unterhalb des Ruhrgebiets kam – und wie sie ihm wieder abgerungen wurde.

Das Museumslokal heißt „Kumpels“ und serviert authentische Malocher-Küche. Selbstverständlich auch „Ruhrpottcarpaccio“ (Currywurst mit Pommes, ja, gibt es auch in vegan).

Aber wenn Sie es aushalten können, sparen Sie sich den Appetit auf für ihren Streifzug durch das Bermudadreieck, oder wie man es hier gern schreibt: Bermuda3eck. So nennt sich das Viertel in Bochum, das sich seit den 1970er-Jahren mit zahlreichen Kneipen, Clubs und Restaurants ruhrgebietsweit einen Namen macht. Reservieren Sie am besten einen Tisch im „Tucholsky“. Die Bowls und Currys erfreuen auch Vegetarier:innen und Veganer:innen. Und Sie können von den Nebentischen aufschnappen, was am Abend in welchen Läden des Dreiecks geboten wird. Oder was von der jüngsten Premiere im Schauspielhaus Bochum zu halten ist, das zu den renommiertesten Theatern im Land zu zählen ist. Wir verabschieden Sie an dieser Stelle in die Nacht: Das Bermudadreieck gilt als „Tanzfläche des Reviers“

Tag 2: westlicher Teil

Vielleicht möchten Sie den Tag mit einem Frühstück in 35 Metern Höhe beginnen? Einen reich gedeckten Tisch auf dem Fördergerüst Schacht 3/7/10 muss man allerdings zuvor reservieren. Von dort haben Sie einen unverstellten Blick auf den „Eiffelturm des Ruhrgebiets“. Den Vergleich hat sich das mächtige, rostrote Fördergerüst über Schacht 12 verdient. Es dominiert das Gelände der Zeche Zollverein, das seit 2001 Unesco-Welterbe ist. Die schlichten, kubistischen Gebäude sind unübersehbar am Bauhaus orientiert.

Auf dem 100 Hektar großen Areal haben sich verschiedene Restaurants, Bistros und Cafés angesiedelt, außerdem das Modelabel Grubenhelden, eine Tanzschule, Ateliers und Museen. Sie merken schon, das würde den Tag bereits ausfüllen. Für jeden Geschmack werden Führungen anbeboten: für Familien und Kinder, für Kunst- und Kulturfans, für Aktive und für „Naturliebhaber“ – im Ruhrgebiet kein Widerspruch, wie Sie sicher gemerkt haben.

Wenn Sie aber schon mal in Essen sind, sollten Sie in die Straßenbahnlinie 107 einsteigen, oder, wie der örtliche Verkehrsdienstleister sie nennt: die „Kulturlinie“. Sie bedient nämlich nicht nur die Zeche Zollverein, sondern auch das moderne, 23-stöckige Rathaus, den Essener Dom (samt Domschatz), die Aalto-Oper und die Philharmonie bis hin zur Villa Hügel im grünen und noblen Essener Süden, dem Schloss-artigen Sitz der Industriellen-Dynastie der Krupps. Sie aber steigen an der Haltestelle „Rüttenscheider Stern“ aus.

Dort treffen zwei belebte Straßen aufeinander, Sie finden dort Geschäfte, Cafés und Imbisse – und um zwei Ecken auch Futter für Kopf und Seele: das Museum Folkwang. Es beherbergt eine Sammlung mit Werken von renommierten Künstlern wie Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Claude Monet und vielen anderen. Immer wieder auch Ausstellungen, die verschiedene Kunstepochen und Stilrichtungen umfassen, von der klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst. Und schon das Gebäudeensemble ist architektonisch sehenswert, entworfen von David Chipperfield.

Die Lichtinstallation des Tetraeders macht sich gut auf Selfies

Nun ist es Zeit, einmal auszulüften. Zum Beispiel mit der S-Bahn hinauf nach Bottrop-Boy. Vom Bahnhof spazieren Sie hinauf zum Tetraeder in Bottrop, einer begehbaren Aussichtsterrasse in Form einer dreiseitigen Pyramide auf der Halde Beckstraße. Ähnliche Skulpturen auf künstlichen Hügeln finden sich auch anderswo im Ruhrgebiet. Wie eine Achterbahn etwa wirkt das Gebilde „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ in Duisburg. Dort wie auf dem Tetraeder: toller Ausblick auf die Industrielandschaft ringsum. Und in der Dämmerung macht sich die eingebaute Lichtinstallation von Jürgen LIT Fischer gut als Selfie-Hintergrund. Eines der jüngeren, seit 1995 bestehenden Wahrzeichen des Ruhrgebiets.

Diese Funktion hat der Gasometer Oberhausen schon länger inne. Mit 118 Metern Höhe war er bis 1988 Europas größter in Betrieb befindlicher Scheibengasbehälter. Was das genau bedeutet? Ist vor Ort anschaulich erklärt. Um Gas geht’s aber schon längst nicht mehr im enormen Hohlraum der Konstruktion. Sie beherbergt einzigartige Kunstausstellungen, von denen viele aufgrund ihrer Größe gar nicht an anderen Orten installierbar wären. So wurde im Inneren schon das Matterhorn nachgebildet. Oder für die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ eine riesige Erdkugel aufgehängt.

Im Gasometer fand schon die ganze Erdkugel Platz

Nach dem dunklen Innenraum des Gasometers brauchen Sie wieder Tageslicht. Am besten erkunden Sie zum Tagesausklang den Landschaftspark Duisburg-Nord. Spazieren Sie durch das ehemalige Industriegelände mit Grünanlagen und Wasserflächen. Von oben sieht’s noch einmal beeindruckender aus: Dafür besucht man den Klettergarten. Es geht aber auch abwärts. Der Gasometer im Landschaftspark ist eines der größten Tauchzentren Europas. Wer eher seinen Geist beschäftigen möchte, besucht das Museum und erfährt etwas über die Geschichte des Ruhrgebiets und die Entwicklung der Industriekultur. 

Mehr passt nun wirklich nicht in ein Wochenende im Ruhrgebiet. Wir ersparen Ihnen eine Aufzählung dessen, was wir ausgelassen haben. Aber wenn Sie das Ruhrgebiet über den Zwischenhalt Hamm (Westf) Hbf verlassen, dann bekommen Sie noch eine Bonus-Episode: die Zugteilung bzw. Zugverkupplung der ICE.

Böse Zungen sagen: Das ist schon die größte Sehenswürdigkeit der östlichsten Großstadt des Ruhrgebiets. Weit gefehlt. Nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt lässt sich Street Art in der Martin-Luther-Straße bewundern. Und im Maximilianpark könnten Sie den größten Elefanten der Welt besichtigen. Das soll aber jetzt wirklich reichen – wie sagt man im Ruhrgebiet? Wiedersehen macht Freude. 

Gelsenkirchen ist viel mehr als "Schalke"

Lange Zeit war Gelsenkirchen als "Stadt der 1000 Feuer" bekannt. Dieser Spitzname entstand wegen der Kokereien, die überschüssiges Koksofengas hoch über den Kaminen abfackelten. Die Feuer sind schon lange erloschen, doch die alten Kokereien sind nach wie vor einen Besuch wert. Sie gehören heute ebenso zur "Route der Industriekultur" wie das Gelände der Zeche "Nordstern", das spannende Einblicke in die einstige Arbeitswelt gibt. Ein Muss für Fußballfans ist die Arena "Auf Schalke", eine der modernsten Fußballarenen der Welt. Die Arena können Sie übrigens - je nach Himmelsrichtung, aus der Sie anreisen - auch schon vom Zugfenster aus sehen und sich so gleich auf die Stadt einstimmen. Sie haben Kinder? Dann besuchen Sie auf jeden Fall die "Zoom Erlebniswelt", die viel mehr ist als ein einfacher Zoo. Mit dem Zug kommen Sie ganz schnell und einfach hin.

Natur und Kultur in der Industriemetropole

Mit den erlöschenden Feuern der Stadt haben sich zunehmend Natur und Kultur in Gelsenkirchen behauptet. Ein eindrucksvolles Beispiel bietet der Industrie- und Skulpturenwald Rheinelbe. Hier stand ehemals die Zeche Rheinelbe, deren Halden mittlerweile von lebendigem Grün zurückerobert wurden. Der angrenzende Skulpturenpark zeigt Werke von Herman Prigann, hergestellt aus Abbruchmaterialien industrieller Gebäude. Ein anderes Beispiel für die Neuverwendung von Industriegebäuden in Gelsenkirchen ist kultur.gebietCONSOL. Die stillgelegte Zeche Consolidation 3/4/9 bietet heute auf ihren Freiflächen einen Stadtteilpark und eine Open-Air-Bühne. Daneben sind in den Gebäuden unter anderem ein Kinder- und Jugendtheater, die Sammlung Werner Thiel und eine Ausstellung zur Bergbaugeschichte untergebracht. Gelsenkirchen hat viele Gesichter. Neben der Industriekultur finden Sie hier auch den Stadtwald und die Hülser Heide, die Wasserburg Schloss Berge oder die idyllische Burg Haus Lüttinghof. Lassen Sie sich von den vielseitigen Eindrücken der Stadt überraschen und buchen Sie gleich jetzt Ihre günstige Anreise mit der Bahn.